Netzwerk Hamburger Bildungshistorikerinnen
Das Netzwerk Hamburger Bildungshistorikerinnen kooperiert in Lehre und Forschung zu Themen der Erziehung und Bildung sowie der Wissenschaftsgeschichte der Pädagogik.
Im Mittelpunkt der Kooperation in der Forschung stehen fachspezifische Aspekte der Nationsbildung und Modernisierung, der Internationalisierung sowie transnationaler Wirtschafts-, Wissenschafts- und Bildungsbeziehungen um 1900.
In der Lehre findet ein Verbund von thematisch und organisatorisch abgestimmten Veranstaltungen für Masterstudierende im Hauptfach Erziehungswissenschaft statt.
Dieser Verbund wird in Blockterminen durchgeführt. Den TeilnehmerInnen wird ermöglicht, an der Lehrveranstaltung der jeweils anderen Dozentin bzw. Universität teilzunehmen und dort Leistungspunkte zu erwerben.
Das Kolloquium des Netzwerks dient der Nachwuchsförderung von Post-/DoktorandInnen und Graduierten. Es bietet einen Rahmen für die gemeinsame Erörterung jeweiliger Qualifikationsvorhaben sowie für Gastvorträge und ergänzt ggf. reguläre Studienmodule.
In der Regel gibt es pro Trimester bzw. Semester ein bis zwei Termine.
Daneben gibt es gemeinsame Veranstaltungen des Netzwerks im Rahmen von Konferenzen oder Ringvorlesungen.
Team
- Prof. Dr. Ingrid Lohmann
- Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann
- Prof. Dr. Esther Berner
- Prof. Dr. Carola Groppe

