Prof. Dr. Angelika C. Wagner

Professorin im Ruhestand
Pädagogische Psychologie
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Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring
Frau Prof. Dr. Angelika C. Wagner hat 1989 das Expertinnen-Beratungsnetz als erste universitäre Einrichtung in der Bundesrepublik zum Thema Mentoring in Theorie, Forschung und Praxis gegründet. Sie hat diese über zwei Jahrzehnte geleitet und engagiert sich heute weiterhin für die Förderung von Mentoring.
Leiterin der Forschungsgruppe Introvision
https://www.introvision.uni-hamburg.de/> Informationen über die Introvision
> Flyer zur Introvision
> Neuere Veröffentlichungen zur Introvision
> Qualifizierungskurse: Informationen und Termine
Neuerscheinung!
Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung.
(2016, Kohlhammer)
„Gelassen auf Konflikte zu schauen, auch wenn die Wogen hoch gehen – sie sogar langfristig aufzulösen – das ist möglich mit Introvision.“ (Wagner 2015)
Im Dezember 2015 ist das neue Buch der Professorinnen Angelika C. Wagner, Renate Kosuch und Telse Iwers-Stelljes erschienen. Es bietet einen praxisorientierten Einstieg in die Introvision und richtet sich an alle, die daran interessiert sind zu erfahren, wie mit Problemen gelassener umgegangen werden kann.
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Leiterin des Projekts "Introvision für die Praxis - Interventionen, Erhebungsmethoden, Forschungsergebnisse" zus. mit PD Dr. Telse A. Iwers-Stelljes und Prof. Dr. Renate Kosuch.
Im Zusammenhang mit Fragen der Mühelosigkeit von Veränderung gewinnt Selbststeuerungskompetenz zunehmend an Bedeutung, denn potentiell konfliktreiche Situationen lassen Individuen an die Grenzen ihrer Selbststeuerung durch Willenskraft stoßen. Stattdessen gilt es, auf die eigenen mentale Selbstregulationsprozesse soweit Einfluss zu nehmen, dass auf potentielle Handlungsmöglichkeiten auch wirklich zurückgegriffen werden kann. Introvision ist eine Methode der Mentalen Selbstregulation zur Auflösung innerer Konflikte und wurde von Wagner (2011) in einem Langzeitforschungsprogramm entwickelt und in vielfältigen Praxisfeldern erprobt.
Ziele:
> Konzeption, Erarbeitung und Herausgabe eines Praxishandbuchs zur Introvision basierend auf unveröffentlichten Forschungsergebnissen und -methoden. Zielgruppen sind u.a. PraktikerInnen in sozialen Berufen und Studierende in Masterstudiengängen mit dem Schwerpunkt Beratung.
> Einrichtung der berufsbegleitenden etwa einjährigen Weiterbildung „Introvisionsberatung" an der Arbeitsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg
> Entwicklung eines Lehrkonzeptes für den Master „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ an der Fachhochschule Köln
Leitung: Priv. Doz. Dr. MHE Telse A. Iwers-Stelljes (Univ. Hamburg), Prof. Dr. Renate Kosuch (FH Köln), Prof. Dr. A.C. Wagner (Univ. Hamburg)
Akademische Tutorin: Alina Laskowski (Univ. Hamburg)
Laufzeit: September 2012 – voraussichtlich September 2013
Finanzierung: Institut für Geschlechterstudien der FH Köln, Forschungsgruppe Introvision der Universität Hamburg.
Leiterin des Projektes "Berufseinstiegs-Mentoring und Introvision"
Leiterin des Forschungsprojektes "Mentale Blockaden" im Rahmen des BMBF mit 1 Mio. Euro geförderten und aus Mitteln des ESF kofinanzierten Verbundprojektes "Aufstiegskompetenz von Frauen - Hindernisse und Potentiale" (Koordination Prof. Dr. Eva Bamberg) zus. mit PD Dr. Telse A. Iwers-Stelljes
(Förderkennzeichen: 01FP0831 u. 01FP0841; Projektlaufzeit: 03/2009-12/2011)
> Informationen zum Projekt "Aufstiegskompetenz von Frauen"
www.Aufstiegskompetenz.de
Leiterin der Lernwerkstatt Introvision
Leiterin des Projektes "Training und Coaching in mentaler Selbstregulation für Langzeitarbeitslose: Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen (KAW) und Introvision als Methode zur Auflösung mentaler Blockaden" - in Zusammenarbeit mit der ARGE Paderborn ab 04/2010 - 12/2010
Leiterin des Projektes UNICA "Berufseinstiegs-Mentoring zur Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses" - ein Pilotprojekt für Studentinnen und Doktorandinnen der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit Universitäts-Gesellschaft Hamburg, gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung und Hamburger Unternehmen (Otto Group, Studio Hamburg GmbH, Philips Deutschland GmbH, Unilever Deutschland GmbH, British American Tobacco Germany GmbH, Gruner+Jahr GmbH & Co KG); seit Herbst 2009
Leiterin des Langzeit-Forschungsprojekts "Verbesserung der Hörfähigkeit bei mittlerer Schwerhörigkeit, Tinnitus und Hyperakusis durch Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation" (zus. mit Britta Buth).
Zus. mit T. A. Iwers-Stelljes, G. Krauthausen und M. Nolte: "Abbau von Mathematikangst - eine Pilotstudie" finanziert aus HSP-I Mitteln
Forschungsschwerpunkte
- Aufmerksamkeitsförderung,
- Aufstiegskompetenz von Frauen,
- Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte (Introvision),
- Mentale Selbstregulation,
- Mentoring
Lebenslauf
1963 | Abitur in Bonn |
1963 - 1967 | Studium der Mathematik, Geographie, Psychologie und Pädagogik in Bonn und Hamburg |
1967 | Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Volks- und Realschulen an der Universität Hamburg |
1967-1968 | Studium der Psychologie an der Southern Illinois University Carbondale, Ill. |
1968 | Magister (M.A.) in Psychologie |
1968 - 1971 | Promotionsstudium University of Michigan, Ann Arbor, MI, USA |
1968 - 1970 | Assistentin (Teaching Fellow) an der University of Michigan, Ann Arbor (Statistik und Pädagogische Psychologie) |
1971 | Promotion (Ph.D.) in Pädagogik und Psychologie an der University of Michigan mit einer experimentellen Arbeit („Changing teaching behavior") bei Prof. Dr. Ronald Lippitt |
1971 - 1974 | Dozentin für Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen |
1974 - 1985 | Professorin für Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen |
seit 1985 | Professorin für Pädagogische Psychologie am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg |
1988-1990 | Vizepräsidentin der Universität Hamburg |
seit 1989 | Gründerin und Leiterin der Arbeitsstelle Expertinnen- Beratungsnetz/Mentoring |
Forschungsprojekte
Aufstiegskompetenz von Frauen
- Teilprojekt „Mentale Blockaden“ im Rahmen des Verbundforschungsprojekts „Aufstiegskompetenz von Frauen: Hindernisse und Potentiale“ (Koord. Prof. Dr. Eva Bamberg), gefördert durch BMBF und kofinanziert aus Mitteln des EFS (A.C. Wagner, T. A. Iwers-Stelljes, J. Oerding) 1.3.2009 – 31.12. 2011
Mentoring
- „Evaluation des Berufseinstiegsmentorings für Studentinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften“ der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring (S. Podolsky, T. Iwers-Stelljes, A.C. Wagner) 2006-2008
- „Konzeption und Planung eines neuen Berufseinstiegsmentoringprogramms für Studentinnen und Doktorandinnen der Universität Hamburg“ in Zusammenarbeit mit der Universitäts-Gesellschaft Hamburg; gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung (A.C. Wagner, P. Schäfer u.a.) seit 2008
- Empirische Evaluation der laufenden Mentoringprogramme (D. Ritter, M. Seemann, A.C. Wagner u.a.)
- „Die Psychologie des Mentorings: was macht Mentoring wirksam?“ Theoretische Fundierung und praktische Konsequenzen (A.C. Wagner) seit 2008
- Mentoring und Introvision: zwei empirische Pilotstudien (E. Minkus, M. Birth, A.C. Wagner)
Mentale Selbstregulation und Introvision: Gelassenheit durch die Auflösung innerer Konflikte. Empirische Studien zur Wirksamkeit von Introvision:
- Wahrnehmungstraining und Stressreduktion bei Tinnitus (B. Buth, A.C. Wagner )
- Dauerhafte Reduktion und Auflösung von chronischen Nackenverspannungen (N. Pape, A.C. Wagner)
- Reduktion von asthmatischen Beschwerden (J. Tönnissen, A.C. Wagner)
- Verbesserung der Leistungen im Sport
- Hochleistungssegeln (O. Benthien, A.C. Wagner)
- Reiten (N. Andersen, D.-M. Struck, A.C. Wagner)
- Auflösung von Schreibblockaden (A Möller, A.C. Wagner)
- Auflösung von Stimmblockaden bei Sängerinnen (S. Gnadt, A.C. Wagner)
- Reduktion von Perfektionismus im Alltag (K. Freiwald, A.C. Wagner)
- Burnout-Prävention (S. Schwake, A.C. Wagner)
- Förderung von Aufmerksamkeit in der Schule (M. Alam, N.N, A.C. Wagner)
Publikationen
Festschrift:
Iwers-Stelljes, Telse (Hrsg.), (2009). Prävention- Intervention-Konfliktlösung. Pädagogisch-psychologische Förderung und Evaluation. Festschrift zum 65. Geburtstag von Angelika C. Wagner. VS-Verlag: Wiesbaden.
Publikationen:
Wagner, A. C., Kosuch, R. & Iwers-Stelljes, T. A. (2016). Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.
Wagner, A. C. (2015). Introvision als Methode der Selbstregulation im Kontext von Spiritualität und Heilung. In E. Möde (Hrsg.), Spiritualität – Introvision – Heilung. Eichstätter Studien, Bd. 74 (S. 95-122). Regensburg: Pustet.
Iwers-Stelljes, T. A. & Wagner, A. C. (in Vorb.) Introvision zur Auflösung mentaler Blockaden: ein empirisch erprobtes Coaching.
Iwers-Stelljes, T. A., Wagner, A. C. & Oerding, J. (zur Veröffentlichung eingereicht). Die Verringerung von mentalen Blockaden und von Stress beim beruflichen Aufsteigen bei weiblichen Führungsnachwuchskräften durch Coaching in Introvision.
Wagner, A. C. (2014). Was ist der Mensch? Zwischen Gelassenheit und Panik - Die Entstehung und Auflösung innerer Konflikte. In A. Kümpers-Greve & G. Gorschenek (Hrsg.), Was ist der Mensch? (Falkensteiner Gespräche, Bd. 3). Salzburg: Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste.
Iwers-Stelljes, T. A., Koch, K.-C., Krauthausen, G., Löser, S., Nolte, M. & Wagner, A. C. (2014). Introvision zur Reduktion von Mathematikangst bei Lehramtsstudierenden – Qualitative Ergebnisse einer Pilotstudie. Lernen und Lernstörungen, 3(1), 7-21.
Wagner, A. C. (2012). Gesundheitsförderung durch Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation: eine zusammenfassende Übersicht über empirische Forschungsergebnisse. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(4), 319-337.
Wagner, A. C. (2012). Gesundheitsförderung und Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(4), 315-317.
Wagner, A. C. & Buth, B. (2012). Verbesserung der Hörfähigkeit bei Schwerhörigkeit, Tinnitus und Hyperakusis durch Introvision: empirische Ergebnisse eines Forschungsprogramms an der Universität Hamburg zur Wirksamkeit einer neuen Methode der mentalen Selbstregulation. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Hamburg.
Wagner, A.C., Iwers-Stelljes, T.A., Oerding, J. & Paulsen, I. (2012) Mentale Blockaden der Aufstiegskompetenz von Frauen. Konzeptionelle Grundlagen und Ergebnisse eines Forschungsprojekts. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(3), 245-268.
Iwers-Stelljes, T. A., Plaum, M., Oerding, J. & Wagner, A. C. (2012). Coaching in Introvision für weibliche Nachwuchsführungskräfte: Erste Ergebnisse. Organisationsberatung - Supervision – Coaching, 19(2), 191-203.
Wagner, A. C., Iwers-Stelljes, T. A.; Oerding, J. (2011a). Aufstiegskompetenz von Frauen – Entwicklungspotenziale und Hindernisse auf dem Weg zur Spitze. Die Auflösung mentaler Blockaden zur Förderung der Aufstiegskompetenz von Frauen. In: Leading Women, Mixed Leadership – Ziele und Erfolge 2011. Deutschland auf dem Weg vom Spätzünder zum Vorreiter. [e-book] Hamburg. 37-40. Erhältlich über: www.leadingwomen.de
Wagner, A.C. (2011b). Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte. Mentale Selbstregulation und Introvision. 2., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer.
Wagner, A.C., Pereira Guedes, N., Löser, S. (2010a). Training und Coaching in mentaler Selbstregulation für Langzeitarbeitslose: Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen (KAW) und Introvision als Methode zur Auflösung mentaler Blockaden. Durchführung und Ergebnisse einer Pilotstudie. Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A.C., Iwers-Stelljes, T., Oerding, J., Pape, N. (2010b). Unterlagen für die Einzelcoachings des Projekts Mentale Blockaden.
Wagner, A. C. (2009a). Mentoring in Situationen der beruflichen Weichenstellung: Einsteigen- Aufsteigen- Umsteigen: Ergebnisse der Arbeitsstelle Expertinnen- Beratungsnetz/ Mentoring der Universität Hamburg. In H. Stöger, A. Ziegler & D. Schimke (Hrsg.), Mentoring: Theoretische Hintergründe, empirische Befunde und praktische Anwendungen, Lengerich: Pabst. 161-191.
Wagner, A.C. & Iwers-Stelljes, T (2009b). Berufseinstiegs- Mentoring für Studentinnen und Absolventinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg: Ein Praxisbericht. In Stöger, H. Ziegler, A. & Schimke, D. (Hrsg.), Mentoring: Theoretische Hintergründe, empirische Befunde und praktische Anwendungen, Lengerich: Pabst. 207-223.
Wagner, A.C.(2008a). Gelassenheit und Handlungsfähigkeit durch Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation – eine Einführung. Gruppendynamik und Organisationsberatung, Bd. 39, Nr. 2., S. 135-149.
Wagner, A.C. (2008b). Editorial. Gruppendynamik und Organisationsberatung, Bd. 39, Nr. 2., S. 133-134.
Wagner, A.C. (2008c). Bewußtseinsveränderung durch Emanzipations-Gesprächsgruppen (1973). In I. Lenz (Hrsg.), Die Neue Frauenbewegung in Deutschland: Abschied vom kleinen Unterschied. Eine Quellensammlung (S. ). Wiesbade: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Wagner, A. C. (2007a). Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte. Mentale Selbstregulation und Introvision, Stuttgart: Kohlhammer
Wagner, A. C. (2007b). Achtsamkeit zur Auflösung innerer Konflikte: die Methode der Introvision; In Belschner, W., Büssing, A., Piron, H.& Wienand-Kranz, D. (Hrsg.), Achtsamkeit als Lebensform. Psychologie des Bewusstseins- Texte, Band 6, Hamburg: LIT. 175-199.
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Wagner, A.C., Buth, B., Iwers-Stelljes, T., Schuldt, K. & Sylvester I. (2005). Verbesserung der Hörfähigkeit bei Schwerhörigkeit und Tinnitus durch Introvision als Methode der pädagogisch-psychologischen Intervention [Abstract]. In A. Helmes (Hrsg.), Lebensstiländerungen in Prävention und Rehabilitation, Lengerich: Pabst, 125.
Wagner, A. C. & Iwers-Stelljes, T. (2005). Gelassener werden durch Introvision – ein neuer Ansatz für Beratung und Selbstmanagement, Pädagogik, 6, 20-23.
Wagner, A. C. (2004). Die Methode der Introvision zur Auflösung von inneren Konflikten und mentalen Blockaden. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (2003a). Die Theorie der Mentalen Introferenz als eine allgemeine Theorie der mentalen Selbstregulation, Unveröffentlichtes Manuskript, Hamburg: Universität Hamburg.
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Wagner, A. C. (2001a). Über Die Schwierigkeiten aufzuhören, sich mit den Gedanken im Kreis zu drehen. In I. Langer (Hrsg.), Menschlichkeit und Wissenschaft. Festschrift zum 80. Geburtstag von Reinhard Tausch, Köln: GwG, 383 – 385.
Wagner, A. C. (2001b). Übersicht über laufende Forschungsvorhaben. Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A.C. (2001c). Selbstbehauptungstraining für Frauen. In Gieseke, W. (Hrsg.), Handbuch zur Frauenbildung. Opladen: Leske und Budrich.
Wagner, A.C. (2001d). Das Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg: Konzeption und empirische Ergebnisse. In W Gieseke (Hrsg.), Handbuch zur Frauenbildung, Opladen: Leske & Budrich, 389-408
Wagner, A. C., Iwers- Stelljes, T. A., Kosuch, R., Podolsky, S., Saure, U. & Schulz, E. (2000a). Forschungsprogramm "Mentale Selbstregulation". Forschungsbericht 1997-1999, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität Hamburg.
Wagner, A.C., Kosuch, R. & Lehmann, N. (2000b). Netzbasierte moderierte Problemkommunikation als Teilbereich der Wissenskommunikation in Experten-Novizen-Gruppen- ein Forschungsprojekt, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität Hamburg.
Wagner, A. C. (2000c). "Ask an Expert" Entwicklung eines Internetberatungsmoduls für Frauen in Fragen der beruflichen Weiterentwicklung, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität Hamburg.
Wagner, A.C., Gutjahr, S., Kunde, S. Ludwig, A., Schiffler, I., Schroeder, K.& Schuld, K. (2000d). Erfahrungen mit dem Konstatierenden Aufmerksamen Wahrnehmen - ausgewählte Exzerpte aus Hausarbeiten, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität Hamburg.
Wagner, A. C. (1999a). Forschungsschwerpunkt: Mentale Selbstregulation. Eine Übersicht. Hamburg, Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. & Iwers-Stelljes, T. (1999b). Imperativisch aufgeladene Texte, innere Konflikte während des Lesens und deren Effekte auf das Behalten: Eine experimentelle Untersuchung zur Medienwirkungsforschung. In P. Maset (Hrsg.), Pädagogische und psychologische Aspekte der Medienästhetik, Opladen: Leske & Budrich, 151-175.
Wagner, A.C. (1999c). Psychologie der Veränderung: Mentale Selbstregulation und die Verbesserung des Hörens, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität Hamburg.
Wagner, A. C. (1999d). Grundkurs mentale Selbstregulation: Einführung in das Konstatierende Aufmerksame Wahrnehmen bewußter Kognitionen (KAW) (2., überarb. Fassung), Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1998a). Knots in thinking, and the art of looking. Implications of research on teachers cognitions for Teacher Education. In W. Bünder, & K. Rebel (Hrsg.), Teacher education - theoretical requirements and professional reality, Kiel: IPN, 73-94.
Wagner, A. C. (1998b). Der Abbau von Schwerhörigkeit und Tinnitus: Entwicklung, Erprobung und empirische Überprüfung eines neuen pädagogisch-psychologischen Interventionsverfahrens, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1998c). Eine kurze Übersicht über das Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg an der Universität Hamburg, Interner Bericht Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1998d). Besser Hören und Retroregulation, Interner Bericht über die Ergebnisse eines Forschungssemesters im Sommersemester 1997. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A.C., Iwers-Stelljes, T. A. & Saure, U. (1998e). Verbesserung der Hörfähigkeit durch KAWZA, DSB-Report 4/98.
Wagner, A.C., Schuck, K.D., Iwers-Stelljes, T.A. & Saure, U. (1998f). Wieder mühelos hören. Weiterentwicklung, Erprobung und Evaluation eines pädagogisch-psychologischen Programms zur Verbesserung der Hörfähigkeit für Jugendliche und ältere Erwachsene, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. & Iwers-Stelljes, T.A. (1998g). Forschungsschwerpunkt "Mentale Selbstregulation und Lernen", Interner Bericht, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner A. C. (1997a). Die Arbeitsstelle "Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg": Konzeption und Ergebnisse einer empirischen Evaluation, EWI-Report 15/1997. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997b). ITA - Das Imperativtheoretische Textanalyseverfahren. (2. überarb. Aufl.), Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997c). KAW-ZU Hören: Ein Übungs- und (Selbst-) Therapieprogramm zur Verbesserung der Hörfähigkeit, Interner Projektbericht, Hamburg: Universität , Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997d). Forschungsaktivitäten in den Jahren 1994-1996: Zusammenfassende Übersicht, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997e). Beratung in der Schulentwicklung, EWI-Report 16/1997. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997f). Kognitive Selbstregulation: Ausgeglichenheit - Wohlbefinden - Gesundheit. Plädoyer für einen Forschungsschwerpunkt, EWI-Report 16/1997. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1997g). Entwicklung eines Fragebogens zur Durchführung des KAW. Interner Forschungsbericht, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A.. C. & Iwers-Stelljes, T. (1997h). ITA - Das Imperativtheoretische Textanalyse-Verfahren, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1996a). Expertinnen-Beratungsnetz: Konzeption und erste empirische Ergebnisse, Interner Bericht, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1996b). Das Modellprojekt Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg. Die Beratung jüngerer Frauen in Fragen des beruflichen Weiterkommens durch Expertinnen im Ruhestand. In Kracke, B. & Wild, E. (Hrsg.), Arbeitsplatz Hochschule, Heidelberg: Mattes, 171-186.
Wagner, A. C. (1995a). Grundangst. Ergebnisse einer Befragung. Interner Bericht, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1995b). Über das Sich Imperieren, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1995c). Zwischen Konflikt und Gelassenheit - Einige Hypothesen und Ergebnisse der Theorie subjektiver Imperative. In K. Pawlik (Hrsg.), Bericht über den 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Hamburg 1994, Göttingen: Hogrefe, 736-741.
Wagner, A. C. (1993a). Der Versuch der Bewältigung von Imperativverletzungskonflikten: Konfliktumgehungs- und Konfliktauflösungsstrategien. Ein Kategoriensystem. Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1993b). Die Bewältigung von Imperativverletzungskonflikten durch Konfliktumgehungs- und Konfliktauflösungsstrategien. Ein Kategoriensystem (B-I-K), Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1993c). Einige Bemerkungen zu Unterschieden zwischen der Psychoanalyse und der Imperativtheorie, Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1993d). Über das Sich-Imperieren, Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1992a). "Das Expertinnen - Beratungsnetz Hamburg.". In Neusel, A. & Vogth, H. (Hrsg.), Utopia ist (k) ein Ausweg. Zur Lage von Frauen in der Wissenschaft, Technik und Kunst, Frankfurt a. M.: Campus, 173 – 175.
Wagner, A. C. (1992b). Wirkungsgeschichte und Dokumentation eines Selbstbehauptungstrainingsprogramms für Frauen. Gruppendynamik. Zeitschrift für angewandte Sozialpsychologie. 1, 7-28.
Wagner, A. C. (1992c). Ergebnisse des Modellprojekts Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg. - Eine empirische Analyse, Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C.(1992d). Selbstbehauptungstraining für Frauen. Gruppendynamik. Zeitschrift für angewandte Sozialpsychologie, 1, 3-5.
Wagner, A. C. (1991a). Das Modellprojekt Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg. Frauen im Ruhestand beraten jüngere Frauen in Fragen des beruflichen Fortkommens, Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1991b). Der Prozess des sich Imperierens: Untersuchungen zur Entstehung von Bewußtseinskonflikten und deren Auswirkungen auf kognitive, sprachliche, kommunikative und perzeptive Prozesse, Hamburg: Universität: Graduiertenkolleg Kognitionswissenschaft.
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Wagner, A. C. (1990a). Awareness of What-Is. On Ending Resistance, and Not Putting up an New One, Not Even in Feminist Politics: A Reply to Carol Gilligan: "Joining the Resistance: Psychology, Politics, Girls and Women.", Unveröffentlichtes Manuskript, Cambridge, Mass.: Harvard University.
Wagner, A. C. (1990b). Cognitive Strategies of Dealing with Psychological Knots. Summary of a coding system. Unveröff. Manuskript, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
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Wagner, A. C. (1990d) Imperierungsstufenmodell im Taoteking, Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1990e). Von einzelnen Imperativen zur Betrachtung von Mikroimperierungsprozessen. Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C., Rotering- Steinberg, S. & Podolsky, S. (1990f). Beratungsnetzwerk von beruflich qualifizierten Frauen im Ruhestand für jüngere Frauen. In Höfling, S., Butollo, W. (Hrsg.), Psychologie für Menschenwürde und Lebensqualität. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. Band 1, 187 – 195.
Wagner, A. C. (1990g). Die Frau als Lehrende und Lernende in der Bundesrepublik Deutschland. In: Goetheinstitut Tokio (Hrsg.), Frauen in Japan und Deutschland. Neue Strömungen - ihre Ideen und ihre Dynamik, Kawai-Verlag. (Veröffentlichung in japanisch), 70-87.
Wagner, A. C. (1990h). Frau und Erwachsenenbildung - Frauenforschung als Thema der Erwachsenenbildung. In: Women's Studies Society of Japan. Annual Report Editorial Committee of Women's Studies, 11, 137-149. Auch In Veröffentlichung des Goethe-Instituts, Osaka.
Wagner, A.C. (1989). Bewußtseinskonflikte: Zur Psychologie von Knoten. In: Deutscher Guttempler-Orden (Hrsg.), Unsere Verantwortung für die Welt von morgen. Dokumentation der Fachkonferenz, Mai 1989, 34.
Wagner, A.C. (1988a). Das Bewusstsein in Konflikt mit sich selbst. In GWG (Hrsg.), Orientierung an der Person. Bd. 2, Köln: GWG, 31-48.
Wagner, A. C., Berckhan, B., Schenk, B. & Manikowsky, S. von (1988b). Abbau von Angst vor öffentlichem Reden durch Auflösung subjektiver Handlungsimperative - eine empirische Untersuchung. In: W. Schönpflug (Hrsg.), Bericht über den 36. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Berlin 1988. Bd. 1. Kurzfassungen, Göttingen: Hogrefe, 205-206.
Wagner, A. C.(1988c). Geschlechtsspezifische Sozialisation und schulische Erziehung. In Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.), Schule für Schüler. Ostfriesische Hochschultage 1987. 47-63.
Wagner, A. C. (1987a). "Ich darf nicht nervös sein!" Beispiel für die Auflösung eines Bewußtseinskonflikts bei Sprechangst, Berichte aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Wagner, A. C. (1987b). On Moral Orientation: Justice, Care and Knots. Cambridge. Unveröff. Manuskript, Mass.: Harvard University
Wagner, A. C. (1987c). Cognitive strategies of dealing with psychological knots. Summary of a coding system, Unveröff. Manuskript, Harvard University.
Wagner, A. C. (1987d). Das Konfliktumgehungsstrategiensystem (KUS), Bericht aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Hamburg: Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
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Mitgliedschaften / Ehrungen
Mitgliedschaften
Vorstand der Universitäts-Gesellschaft Hamburg (seit Mai 2009)
• Beirat der Universitäts-Gesellschaft Hamburg (bis Mai 2009)
• Internes Fundraising- und Sponsoringboard der Universität
Hamburg
• Herausgeberin der Zeitschrift Gruppendynamik
• Evaluierungskommission des Nothern Institute of Technology (NIT)
Hamburg (2001-2002)
• Externe Gutachterkommission der ZEVA Hannover zur
Evaluierung des Fachs Erziehungswissenschaft
Niedersachsen (2000- 2001)
• Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission (1996-2004)
• Vorstand, Beirat Volkshochschule Hamburg (bis 2006)
• Vorstand Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) (1992-2000)
• Rundfunkrätin der Deutschen Welle (1991-1995)
• Ständige Planungskommission der Hochschulrektorenkonferenz
(1989-1998)
• Graduiertenkolleg Kognitionswissenschaft an der
Universität Hamburg
• Vorsitzende der Gemeinsamen Kommission
Frauenstudien/Frauenforschung (1987- 1988)
Ehrungen
- 1998: Initiativpreis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "Initiative gefragt - Frauen gefragt"
- seit 2010: Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
- 2012: Frauenförderpreis der Universität Hamburg für die Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring unter der Leitung von Prof. Dr. Angelika C. Wagner