Laufende Projekte
ELVET Career Learning 4.0
ELVET steht für Expansive Learning in Vocational Education and Training. Ziel ist die Anbahnung einer internationalen Hochschulkooperation im Ostseeraum, welche mit Mitteln der Landesforschungsförderung Hamburg gefördert wird. Beteiligte werden berufliche Schulen und Forschungsinstitutionen mit Expertise in Beruflicher Bildung in Finnland, Dänemark, Norwegen und Deutschland sein. Zunächst ist die Beantragung von Fördermitteln im Programm ERASMUS Strategische Partnerschaften geplant. Das zu beantragende Projekt hat zum Ziel, Konzepte zur Förderung berufsbiographischer Gestaltungskompetenzen in beruflichen Bildungsgängen zu entwickeln. Diese sind angesichts des dynamischen Wandels in der Arbeitswelt Voraussetzung, um die eigene Berufsbiographie aktiv zu gestalten und die eigenen Entwicklungspotentiale und -ziele mit beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Anforderungen in Einklang bringen zu können. Lernende sollen befähigt werden, eine flexible, authentische berufliche Identität zu entwickeln und mit Unsicherheit und Ambiguität umzugehen. Ein wesentliches Ziel des Projektes wird es sein, digitale Medien zu entwickeln, die Lernende und Lehrende in diesem Prozess unterstützen. Hiermit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, bei Lehrenden die nötigen Kompetenzen zur Förderung berufsbiographischer Gestaltungskompetenz zu entwickeln. Theoretische Grundlagen für didaktische Arrangements sind das Erfahrungsbasierte Lernen nach Kolb, die Idee des Expansiven Lernens (Holzberg, Engeström, Faulstich, Ludwig, Fuller/Unwin, Billett) sowie die gemeinschaftliche Interaktion nach Bill Law.
ELVET stands for Expansive Learning in Vocational Education and Training. The aim is to build up a research cooperation between institutions of higher education in the Baltic sea region.
ELVET is funded by Landesforschungsförderung Hamburg. Participants will be VET providers and research institutions of higher education with VET expertise in Finland, Denmark, Norway andGermany. The first step will be to apply for ERASMUS Strategic Partnership Funds. The project aims to develop concepts for fostering career management skills in VET courses. These skills are indispensable to shape the own vocational biography in an active manner in order to align personal development potential and goals with external vocational, private and social demands.
Learners shall be enabled to develop a flexible authentic vocational identity and to cope with ambiguity and insecurity. A major project goal is to develop digital tools which guide learners and teachers in this process. This will also help teachers to develop the necessary competences to foster career management skills. Didactic concepts bill be based on the ideas of Experiential (Kolb) and Expansive Learning (Holzberg, Engeström, Faulstich, Ludwig, Fuller/Unwin, Billett) as well as community interaction (Bill Law).
Project coordinators: Prof. Dr. Tade Tramm, Christiane Thole
KaBueNet - Netzwerk der Berliner Oberstufenzentren zur curricularen Entwicklung des Berufs Kauffrau/-mann für Büromanagement
Zum 01.08.2014 werden erstmalig in Deutschland die „Kaufleute für Büromanagement“ (KfBm) ausgebildet. Bedingt durch den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel ist dieser neue Ausbildungsberuf das Resultat des Neuordnungsprozesses der Büroberufe und ersetzt die Ausbildung der Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation und die Ausbildung zum Fachangestellten für Bürokommunikation. Das Einsatzgebiet des Kaufmanns für Büromanagement ist demnach sowohl in Hinblick auf die Branche und Größe des Betriebs als auch auf das Aufgabengebiet des Kaufmanns selbst sehr breit gefächert. So soll das neue Berufsprofil kleine und mittelständische, aber auch große Unternehmen im Handel, Handwerk, im Öffentlichen Dienst und der Industrie ansprechen.
Der Rahmenlehrplan für den neugestalteten Ausbildungsberuf soll innerhalb Berlins an sechs beruflichen Schulen bzw. Oberstufenzentren (OSZs) umgesetzt werden. Dies soll im Sinne des Lernfeldkonzepts nach Maßgabe der KMK erfolgen, womit sich die Forderung nach einem
- kompetenzorientierten,
- handlungsorientierten,
- problemorientierten und
- prozessorientierten
Unterricht verbindet.
Das Projekt KaBueNet ist ein„Netzwerk der Berliner Oberstufenzentren zur curricularen Entwicklung des Berufs Kauffrau/-mann für Büromanagement“, begleitet durch das Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (IBW) der Universität Hamburg. Diese Form der Curriculumsentwicklung intendiert einen kooperativen Arbeitsprozess auf zwei Ebenen,
- innerhalb des Kollegiums der beteiligten Schulen (Kultur kollegialer curricularer Diskurse) und
- schulübergreifend über die sechs beteiligten Schulen hinweg (Kultur schulübergreifender Kooperation).
Mit der Einführung des Lernfeldkonzepts treten an die Stelle der „klassischen“ Unterrichtsfächer jetzt Arbeitsprozesse, Arbeitsaufträge, Probleme oder Projekte als Elemente der Lernorganisation, deren Zielebene Kompetenzen sind. Wesentliche Probleme, die sich hieraus ergeben sind u. a.
- die Beschreibung und Systematisierung der geforderten Kompetenzen,
- die Auswahl berufstypischer charakteristischer Arbeits- und Geschäftsprozesse
- die Modellierung der Entwicklung von Kompetenzen über die Lernfelder hinweg.
Zudem bedarf es entsprechender Absprachen und Instrumente, um eine vernünftige Verzahnung von Arbeitsprozessen über die teilnehmenden Schulen hinweg sicherzustellen und die Bereitschaft zur nachfolgend eigenständigen Weiterentwicklung zu fördern.
- Kooperative Entwicklung einer curricularen Gesamtkonzeption des lernfeldstrukturierten Unterrichts aus einer prozessübergreifenden Kompetenzentwicklungsperspektive und Sicherung der Akzeptanz dieser Konzeption in den Kollegien;
- Implementation und Verstetigung eines Prozesses der kollegialen Verständigung auf gemeinsame curriculare Grundlagen im Sinne einer kompetenzorientierten und arbeitsprozessbasierten Berufsausbildungskonzeption und der permanenten Weiterentwicklung dieser Konzeption aus dem Kollegium heraus;
- Aufbau einer Kooperationsplattform zur Dokumentation und Fortschreibung curricularer Ergebnisse sowie zur Unterstützung curricularer Entwicklungsarbeit und einschlägiger Diskurse;
- Entwicklung einer nachhaltigen curricularen Kooperationskultur und -struktur zwischen den beteiligten Schulen und Nutzung von Synergien.
Prof. Dr. Tade Tramm, 2015
Nachhaltigkeit in der Berufsbildung
Forschung und Entwicklung zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBnE) bildet seit Jahren einen Schwerpunkt des Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (IBW). Damit trägt das Team um Prof. Dr. Werner Kuhlmeier wesentlich „zur Entwicklung und Gestaltung der Universität Hamburg als eine „University for a Sustainable Future“ und dem Nachhaltigkeitsschwerpunkt der Fakultät für Erziehungswissenschaft bei. Gegenwärtig werden drei Forschungsprojekte durchgeführt:
- Entwicklung von domänenspezifischen Nachhaltigkeitskompetenzen in Berufen des Lebensmittelhandwerks und der Lebensmittelindustrie
- Gewerkeübergreifende Qualifizierung im Rahmen energetischer Gebäudesanierung
- Indikatoren Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen diese Projekte genauer vorstellen.
ProfaLe - Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen
Das Projekt „Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen (ProfaLe)“ wird in der Universität Hamburg durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung durch die „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ gefördert.
Das Vorhaben zielt auf eine Verbesserung der Lehrerbildung durch die curricular-inhaltliche Koordination der fachlichen, fachdidaktischen, pädagogischen und schulpraktischen Ausbildungsanteile der Ausbildung und beabsichtigt, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen für den Aufbau professioneller Lehrerkompetenzen wissenschaftlich zu untersuchen.
Die Entwicklung von Lehrangeboten wird in vier Handlungsschwerpunkte gegliedert: „Kooperation zwischen Fächern und Fachdidaktiken“, „Sprachlich-kulturelle Heterogenität“, „Inklusion“ und „Phasenübergreifende Kooperation“.
In jedem dieser Handlungsschwerpunkte wird mit Bezug auf ausgewählte Unterrichtsfächer (bzw. berufliche Lernfelder) untersucht, wie der Aufbau vernetzten Professionswissens einschließlich kognitiver, situationsspezifischer und affektiv-motivationaler Komponenten von Lehrerkompetenz gelingen kann.
Die neu entwickelten Lehrangebote werden in den Hamburger Lehramtsstudiengängen dauerhaft verankert. Die Arbeitsergebnisse sollen darüber hinaus an anderen Hochschulstandorten Entwicklungsprozesse anregen und den Erkenntnisstand der Lehrerbildungsforschung erweitern.
Prof. Dr. Jens Siemon, ab 2015
Entwicklung didaktischer Konzepte zum digitalen Lernen in der Lehrer*innenbildung für berufsbildende Schulen unter Nutzung von Tablets
Gefördert von der Joachim Herz Stiftung
Ausgangslage
Die Digitalisierung durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Auch in den gewerblich-technischen Berufsschulen zeigt sich die zunehmende Digitalisierung an vielen Stellen, wie z. B. durch die Integration von digitalen Medien in den Unterricht. Der damit verbundene Medienkompetenzerwerb wird spätestens seit der Klassifikation unserer Gesellschaft als Informationsgesellschaft gegen Ende der 1990er Jahre als kulturell und wirtschaftlich grundlegend eingestuft.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine zeitgemäße digitale Medienbildung bzw. Medienkompetenzvermittlung im (Berufs-)Bildungssystem zu realisieren.
Die Lehrkräfte an den Berufsschulen haben bei dieser Aufgabe eine Schlüsselposition und stehen vor großen Herausforderungen. Zum einen müssen sie sich mit der Funktion und Bedienung der digitalen Endgeräte auseinandersetzen, zum anderen gilt es einen Überblick über die entsprechende Software und ihren Einsatzzweck in Bildungsprozessen zu bekommen.
Es geht darum, die eigene digitale Medienkompetenz kontinuierlich weiterzuentwickeln, d. h. sicher mit technischen Geräten, Daten, Programmen, Lern- und Arbeitsplattformen etc. umzugehen. Weiterhin ergibt sich die Notwendigkeit, die lerntheoretischen und didaktischen Möglichkeiten der digitalen Medien für den eigenen Unterricht zu erkennen und nutzbar zu machen.
Am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (IBW) der Universität Hamburg werden Berufsschullehrer der gewerblich-technischen Fachrichtungen Bau-, Holz, Elektro-, Metall-, Medien und Chemotechnik ausgebildet. Das Thema „Lernen mit digitalen Medien im Unterricht“ wird derzeit nur punktuell in den Lehrveranstaltungen behandelt. Es bestehen jedoch schon Vorerfahrungen in dem Bereich. Gefördert durch ein Drittmittelprojekt konnte in den letzten beiden Jahren ein Seminar zum Thema „Entwicklung und Einsatz von barrierefreien Erklärvideos zum Thema Energiewende“ angeboten werden, dass sich mit der Einbettung von selbst erstellten Erklärvideos in E-Learning Konzepte beschäftige. Motiviert durch dieses Projekt soll durch den Einsatz von Tablets der Umgang mit digitalen Medien im Unterricht weiter eingeübt und fester Bestandteil in der fachdidaktischen Lehrerausbildung werden. Tablets eignen sich aufgrund ihrer Displaygröße und vielfältigen technischen Funktionen dafür besonders gut.
Gegenstand und Ziele
Mit dem Pilotprojekt „Entwicklung didaktischer Konzepte zum digitalen Lernen in der Lehrer*innenbildung für berufsbildende Schulen unter Nutzung von Tablets“ sollen angehende Lehrerinnen und Lehrer an Berufsschulen dazu befähigt werden, die didaktischen Möglichkeiten von Tablets am Beispiel eines digitalen Endgerätes zu erkennen und für die eigene Unterrichtsgestaltung sinnvoll und effektiv zu nutzen. Die Lehrer und Lehrerinnen dienen dabei als Multiplikatoren, die ihre digitale Kompetenz an Schüler und Schülerinnen sowie an Kollegen weitergeben.
Zu den zentralen Unterrichtsphasen (z. B. Einstieg, Erarbeitung, Auswertung, Vertiefung oder Überprüfung) sollen digitale Lernkonzepte entwickelt werden, die weitestgehend ohne klassische didaktische Hilfsmittel wie Tafel, Whiteboard, Stifte und Papier auskommen. Dieses soll mit Hilfe aktueller Lern-Apps und Bildungstechnologien wie Web Based Training (CBT, WBT), Learning Management Systeme (z. B. moodle, chamilo), Blogs, Wikis, Podcast, Augmented Reality, Simulationen, Serious Games (z. B. kahoot) und Social Netzworks realisiert werden.
Geplanter Ablauf
Es ist vorgesehen, ab dem Wintersemester 2019/2020 die Tablets in regulären fachdidaktischen Lehrveranstaltungen und in einem Wahlpflichtseminar einzusetzen. Es wird ein Wahlpflichtseminar zum digitalen Lernen angeboten, in dem schwerpunktmäßig mit den Tablets gearbeitet wird.
Es ist beabsichtigt, eine ausführliche Evaluation über den Einsatz der Tablets in den Lehrveranstaltungen durchzuführen. Das Ergebnis soll dann auf einschlägigen Fachtagungen und Konferenzen (z. B. BAG1-Elektrometall, GTW2 ) präsentiert werden und damit einen breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Ansprechpartner am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (IBW):
Vertretungsprofessor Dr. Wilko Reichwein
Assoziierte Partner:
Universität Hamburg, Didaktik der Physik
Universität Hamburg, Didaktik der Geographie
Youth in transition (YiT) towards vocational maturity
Youth in transition (YiT) towards vocational maturity
The project targets a growing number of NEETS (not in education employment or training) at the age of 15 to 34 years, (OECD: 15 – 29 years). VET contributes to solve social challenges for the society by educating and training students with characteristics, caused by their personal and social burdens. These burdens can be connected to psychological difficulties, to socially disadvantaged backgrounds, to sexual abuse, to drugs and crime or other pressures. Common denominators for this group are its tremendous costs for the societies and personal disasters in many ways for the individuals. Many NEETs have become “system-resistant” and distrustful even to those professionals who are supposed to help them. New learner-centered methods and more holistic systemic approaches are needed. Isolated attempts in the partner countries send promising signals, which might become relevant elements in a new way to work across institutional boundaries. YIT is qualified and developed in cross-national dialogues between practitioners, policy makers and influencing organizations, as well as researchers on VET and NEETs. Cross-sectorial activities will enhance and empower the network for professionals: educational counsellors, social workers, VET teachers with special tasks, employment counsellors etc. Finally, (local) politicians and other stakeholders will be involved to support the sustainable implementation.
Youth in transition is financed by the ERASMUS Strategic Partnerships Programm from October 2018 to March 2021. The project coordinators are the Danish career guidance provider UU Danmark and the Danish VET counselor Moeve aps. Universität Hamburg will provide scientific support and ensure quality of intended intellectual output. Further participants (among others) are the Institute of the Republic of Slovenia for Vocational Education and Training (CPI) and the Directorate of Labour from Iceland. The following intellectual outputs will be developed within the project: a report about the needs of the NEETs in the participating countries, a digital tool to assess vocational maturity of the NEETs which serves the needs of all stakeholders (young people, scouts, politicians, teachers, counselors etc.), competence profile for scouts, training for scouts, evidence about successful individual pathways, recommendations for policy makers.
Jugend im Übergang zur Berufswahlreife (Youth in transition YiT)
Zielgruppe des Projektes sind die sogenannten NEETS (not in education employment or training), junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren (OECD: 15-29 Jahre), welche weder arbeitssuchend, erwerbstätig noch in Ausbildung sind. Die Berufliche Bildung soll dazu beitragen, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen, indem sie Lernende mit persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen ausbildet. Diese Beeinträchtigungen können durch psychologische Einflüsse, durch den soziokulturellen Hintergrund, sexuellen Missbrauch, Drogen, Kriminalität oder andere Faktoren bedingt sein. Kennzeichnend für diese Zielgruppe sind die enormen damit verbundenen gesellschaftlichen Kosten sowie das schwere persönliche Schicksal der Betroffenen. Viele NEETs sind systemresistent geworden und trauen nicht einmal mehr denen, die ihnen helfen sollen. An den Bedürfnissen der Betroffenen ansetzende Methoden und multiprofessionelle Zugänge über institutionelle Grenzen hinweg haben sich in vereinzelten Projekten bereits als vielversprechend erwiesen. YiT wird länderübergreifend von Sozialarbeitern, Berufsberatern, Berufsschullehrern, involvierten Organisationen sowie Forschern entwickelt. Auch Politiker und andere Entscheidungsträger werden einbezogen, um eine nachhaltige Implementierung sicher zu stellen.
Youth in transition wird über das ERASMUS-Programm Strategische Partnerschaften von Oktober 2018 bis März 2021 finanziert. Projektkoordinatoren sind die dänische Berufsberatung UUDanmark sowie der dänische Berater für berufliche Bildung Moeve aps. Die Universität Hamburg wird das Projekt wissenschaftlich begleiten. Weitere Hauptbeteiligte (u.a.) sind das slowenische Institut für Berufliche Bildung (CPI) sowie die isländische Arbeitsagentur. Die folgenden Projektergebnisse sind geplant: Bericht über die Bedürfnisse der NEETs, ein digital unterstütztes Tool zur Bewertung der Berufswahlreife, welches die Bedarfe aller Beteiligten berücksichtigt, ein Kompetenzprofil für Mentoren, ein Mentorentraining, Erkenntnisse über erfolgreiche Entwicklungswege sowie Empfehlungen für Entscheidungsträger.
Project coordinator: Prof. Dr. Werner Kuhlmeier