PromovendInnenverabschiedung der Fakultät EPB
22. Dezember 2013, von Dr. Wolfgang Roehl
Am 15. November 2013 war es wieder soweit – die akademische Promotionsabschlussfeier, initiiert von der Prodekanin der Fakultät, Professorin Gabriele Kaiser, fand in den Räumen der Mollerstraße 10 statt.
Am 15. November 2013 war es wieder soweit – die akademische Promotionsabschlussfeier, initiiert von der Prodekanin der Fakultät, Professorin Gabriele Kaiser, fand in den Räumen der Mollerstraße 10 statt.
Zur Begrüßung der rund 80 Gäste spielte die Musikerin Sasa Jansen im Hörsaal der Mollerstraße klassische und modernen Stücke auf dem Klavier, bis dann der Leiter der Graduiertenschule der Fakultät, Markus Friederici, die VertreterInnen der Fakultät, die Gäste und die Promovierten begrüßte und durch die Veranstaltung führte.
Nach dem Grußwort der Prodekanin unterhielt Professor Knut Schwippert die Gäste mit einer Rede an die Promovierten, in der er sowohl seine Wertschätzung gegenüber den erbrachten Leistungen der Promovierten wie auch -in höchst amüsanter Art- das Verhältnis zwischen DoktorandInnen und BetreuerInnen zum Ausdruck brachte.
Anschließend wurden die Promotionsurkunden nebst Rose überreicht; die von Arvid Mentz geschossenen Fotos finden Sie im Anhang.
Zwischen den einzelnen Programmpunkten präsentierte die Soulsängerin Sasa Jansen, die schon viele Jahre ihr Publikum mit Band-, Solo- und Theaterauftritten begeistert, Stücke wie „What a wonderful world“, „At last“ oder „I can see clearly now“ – also allesamt Lieder mit direktem Bezug zum Gegenstand der Veranstaltung.
Der zweite, informelle Teil der Veranstaltung fand im angrenzenden Seminarraum statt, in dem für die Gäste Getränke und Häppchen bereit standen. Hier ergab sich nun die Möglichkeit, mit einem Glas Sekt anzustoßen und ins Gespräch zu kommen, was die Gäste auch in rege in Anspruch nahmen.
Der Prodekanin bleibt nicht nur für die Grußworte zu danken, sondern auch dafür, dass sie diese Veranstaltung ins Leben gerufen und so eine Tradition begründet hat, die sich -wie die Teilnehmenden sicherlich bestätigen würden- etablieren sollte.
Für die Organisation und den stimmungsvollen Ablauf zeichnete Karen Stadtlander mit sehr viel Umsicht und Geschick verantwortlich, in Bezug auf die Betreuung der Gäste verdienten sich und erhielten Sarah Mesrogli und Hannah Heinrichs großes Lob.
Markus Friederici