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Foto: Tim Gouw, https://unsplash.com

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Mündlichkeit - Schriftlichkeit - Neurodiversität

Mündlichkeit – Schriftlichkeit – Neurodiversität

Ansprechpersonen: André Frank Zimpel/Claudia Osburg/Ulrich von Knebel

Zeitraum: April 2018 - April 2023

Ziele: Erforschung von Zusammenhängen zwischen lautsprachlicher, schriftsprachlicher und kognitiver Entwicklung.

Methoden: Experimentelle Untersuchung von individuellen Zusammenhängen zwischen Sprachverstehen, Phonem-Graphem-Konstruktion und Aufmerksamkeitsbesonderheiten im Spektrum der Neurodiversität.


Transferpotenzial:

Mündlichkeit

Sprache und Kommunikation: Im Fokus stehen hier Erscheinungsformen und Wirkmechanismen des Spracherwerbs unter Berücksichtigung lebensweltlicher Bedingungen als Bildungsprozess sowie Möglichkeiten pädagogischer Einflussnahme als Erziehungsprozess. Zusammenhänge zwischen Sprachperzeption und Sprachproduktion analysieren. Spracherwerb verstehen und Spracherwerb fördern. Sprachliche Anforderungen des Unterrichts einschätzen und gestalten.

Schriftlichkeit

Sprache - gesprochen und geschrieben: Sprachliches Handeln ist Ziel und Mittel zugleich. Im Fokus stehen Aneignungsformen schriftsprachlichen Wissens. Wahrnehmungsprozesse beim Schriftspracherwerb analysieren. Relationen zwischen auditiven und visuellen Rekonstruktionsprozessen herstellen. Erkenntnistheoretisch Ableitungen für Wirkungsmechanismen für Aneignungsprozesse rekonstruieren.

Neurodiversität

Neurodiversität ist für die menschliche Spezies ebenso wichtig wie Biodiversität für das Leben im Allgemeinen. Lernende, deren Aufmerksamkeitssteuerung sich von neurotypischen Personen unterscheidet, werden nicht selten vom Schulunterricht ausgeschlossen und erhalten selten einen Nachteilsausgleich. Ihre Lehrerinnen und Lehrer sind mit dem Unterricht oft überfordert, weil sie nicht wissen, warum sich diese Kinder und Jugendlichen schwierig verhalten und was zu tun wäre, um ihre kognitive Entwicklung zu unterstützen. Ziel ist ein besseres Verständnis der Aufmekrsamkeitssteuerung im Zusammenhang mit Laut- und Schriftsprache.

Literatur:

Berg, M. & Werner, B. (2014): PRIMA Sprache - vergleichende Analysen zum Sprachverständnis bei Schülern der Klasse 3/4 an Grund-, Sprachheil- un d Förderschulen. In: Sallat, S., Spreer, M. & Glück, C.W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Kompetent, vernetzt, innovativ. (74–82). Idstein: Schulz-Kirchner.

Dehaene, Stanislas (2012): Lesen. Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert. München:btb.

Fox-Boyer, A., Albrecht, K.M. & Clausen, M.C. (2018): Zur Problematik der mangelnden Kompatibilität psychometrischer und theoretische Bedingungen diagnostischer Materialien am Beispiel von Aussprachestörungen. In: Haring, R. & Siegmüller, J. (Hrsg.): Eivdenzbasierte Praxis in den Gesundheitsberufen: Chancen und Herausforderungen für Forschung und Anwendung. (147–165). Berlin: Springer.

Fricke, Silke/ Szczerbinski, Marcin/ Fox-Boyer, Annette/ Stackhouse, Joy (2015): Preschool Predictors of Early Literacy Acquisition in German-Speaking Children. In: Readings Research Quarterly 0 (0), Seiten 1-25.

Knebel, U. von (2000): Kindliche Aussprachestörung als Konstruktion. Eine historische Analyse mit pädagogischer Perspektive. Münster.

Knebel, U. von (2016): Sprachdiagnostik und Sprachförderung unter behindernden Bedingungen. Eine pädagogische Aufgabe. 1. Auflage. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.

Osburg, Claudia (2016): „Ich beobachte, was du kannst und begleite dich.“. Schriftspracherwerb und semantisches Wissen in inklusiven Lernkontexten. In: Schiefele, Christoph/ Menz, Mathias (Hg.): Handlungsorientierte Perspektiven des Förderschwerpunkts Sprache. Ableitungen für die Praxis vom Kind ausgedacht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 174-185.

Osburg, Claudia (2016): Sprache und Begriffsbildung. Wissenserwerb im Kontext kognitiver Strukturen. In: Kilian, Jörg/Birgit Brouër/Dina Lüttenberg (Hg.): Handbuch Sprache in der Bildung. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 323-345.

Osburg, Claudia/Valtin, Renate (2012): Lesen & Schreiben. In: Braun, Otto/Lüdtke, Ulrike (Hrsg.): Sprache und Kommunikation. Stuttgart:Kohlhammer, S. 290-304.

Theisel, Anja/ Glück, Christian W. Glück/ Spreer, Markus (2017): Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sprache in der Schule: Zusammenhänge zwischen ihrem (schrift-)sprachlichen Förderbedarf, ihrer Entwicklung sowie den schulischen Rahmenbedingungen. In: Praxis Sprache 62, (1), S. 6-15.

Zimpel, André Frank & Rieckmann, Torben (2020): The Influence of Trisomy 21 on Subitising Limit. In: International Journal of Disability, Development and Education, DOI: 10.1080/1034912X.2020.1737317

Zimpel, André Frank (2005): Recursion, reiterations and remarkableness: An ontogenetic approach to a theory of the observer. IN: The Scientific Work and Influence of Heinz von Foerster, editors: Alexander Riegler and Monika Bröcker. Volume 34 of the 2005 volume of Kybernetes. Number: 3. Page: 521 - 542.

Zimpel, André Frank (2013): Studien zur Verbesserung des Verständnisses von Lernschwierigkeiten bei Trisomie 21 - Bericht über die Ergebnisse einer Voruntersuchung. In: Zeitschrift für Neuropsychologie 24 (1), S. 35-47.

Zimpel, André Frank (2016): Trisomy 21 – What we can learn from people with Down syndrome. 2,000 people and their neuropsychological findings. Bristol (Connecticut): Vandenhoeck & Ruprecht.

Zimpel, André Frank und Röhm, Alfred Christoph (2018): A Study of Imitation Ability in People with Trisomy 21. In: Zeitschrift für Neuropsychologie 29, S. 223-235.

Inhalte:

Ein Kooperationsprojekt zwischen Sonder- und Regelpädagogik

Prof. Dr. André Zimpel, Prof. Dr. Claudia Osburg, Prof. Dr. Ulrich von Knebel

Ausgangslage: Wir arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt zu ausgewählten Zusammenhängen von Schriftspracherwerb, Ausspracheerwerb und Neurodiversität:

BILD001

BILD002

BILD003

BILD004

BILD005

Im Kontext dieser drei Perspektiven ergeben sich folgende Herausforderungen, Bezugssysteme und Ziele:

PerspektivenMündlichkeitSchriftlichkeitNeurodiversität
verantwortlich: Prof. Dr. U. v. Knebel Prof. Dr. C. Osburg Prof. Dr. A. Zimpel

Herausforderungen

- schulische Bildung bei eingeschränkter Verständlichkeit der Aussprache

- widersprüchliche Grundannahmen über Bedingungen des Ausspracheerwerbs

- schulische Bildung bei Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb

- Strategien hinsichtlich des Erwerbs der Schrift­sprache (bei Beeinträchtigungen)

- schulische Bildung bei eingeschränktem Ver­ständnis für Neurodiversität

- emotionale und kognitive Strategien bei der Bewältigung schu­lischer Anforderungen, bei fehlender oder un­zureichender Vorbereitung auf Neu­rodiversität

Theorien und Konzepte - konkurrierende Theorien des Ausspracheerwerbs (physiologisch, psychologisch, linguistisch) - konkurrierende Konzepte hinsichtlich des Schriftspracherwerbs - konkurrierende diagnostische Konzepte bei der Zuordnung zu Förderschwerpunkten
Ziele Bessere Einsicht in und didaktische Nutzung von Bedingungsfaktoren des Ausspracheerwerbs: Lesen und Schreiben; bildliches und verbales Denken Individuelle Zugangsweisen zum Schriftspracherwerb konstruieren, Diskussionen unterschiedlicher didaktischer Argumentationen und Perspektiven, bildliches und verbales Denken Besseres Verständnis für Neurodiversität im gemeinsamen Unterricht: Kognition, Lautsprach- und Schriftspracherwerb

Aus der Verknüpfung dieser Forschungsperspektiven erwarten wir folgende Konsequenzen für Diagnostik und Förderung im inklusiven Unterricht:

(1) Diagnostik und Förderung bei Problemen des Schriftspracherwerbs sollten berücksichtigen:

a) spezifische Ausgangslagen bevorzugter Denkweisen (bildlich versus verbal)

b) spezifische Ausgangslagen kindlicher Aussprachestörungen (phonetisch versus phonologisch)

(2) Diagnostik und Förderung bei Aussprachestörungen sollten be­rücksichtigen:

a) spezifische Ausgangslagen bevorzugter Denkweisen (bildlich versus verbal)

b) Chancen und Grenzen des Einsatzes von Schrift

(3) Diagnostik und Förderung bei kognitiven Entwicklungsauffälligkeiten sollten be­rücksichtigen:

a) Chancen und Grenzen des Einsatzes von Schrift

b) spezifische Ausgangslagen kindlicher Aussprachestörungen (phonetisch versus phonologisch)

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    Verändert am 31. Mai 2020

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